Fiese Viecher
die unsichtbaren mitbewohner
Was sind eigentlich Hausstaubmilben?
Hausstaubmilben sind winzige, von blossem Auge nicht sichtbare Spinnentierchen, die in fast jeder Wohnung vorkommen.
Hausstaubmilben ernähren sich von unseren abgefallenen Hautschuppen. Der Milbenkot enthält allergieauslösende Bestandteile, die sich als feiner Staub sogar in der Luft verteilen, eingeatmet werden und damit allergische Reaktionen auslösen können.
Igitt, igitt!
Unappetitliche Tatsachen
Hausstaubmilben fühlen sich bei Temperaturen um die 25 Grad und 70% Luftfeuchtigkeit besonders wohl. Somit bietet Ihnen unser Daunenbett ein ideales Zuhause. Die höchste Konzentration von Hausstaubmilben findet sich im Kopfkissen, weil dort reichlich Hautschüppchen als Futter sowie viel Wärme und Feuchtigkeit vorhanden sind.
Ein Kissen kann daher leicht bis zu 400'000 Milben enthalten! Und jede dieser Milben produziert bis zu 20 Kotkügelchen am Tag! Unappetitlich nicht?
Die Faser macht's
Warum mögen Milben keine Seide?
Seide ist viel weniger anfällig für Hausstaubmilben als
andere Materialien wie zum Beispiel Baumwolle. Dies liegt daran, dass Seidenfasern dichter sind und weniger Hohlräume bieten, in denen sich Milben ansiedeln können. Zudem enthält Seide von Natur aus Substanzen, die für Hausstaubmilben ungünstig sind. Seide an sich ist hypoallergen und löst keine allergischen Reaktionen aus.
Wenn Sie also Allergiker sind und nach einer Textilfaser suchen, die Ihnen Komfort und Schutz bietet, ist Seide definitv eine gute Wahl!
